Freiburger Ringermannschaften kämpfen gegen den Abstieg

Mit der 17:25 Niederlage diesen Samstag im Rückkampf gegen den RC Oberriet-Grabs, kämpfen die Sensler weiter gegen den Abstieg. Dies gegen Kantonsrivale Domdidier.

 

Eines ist sicher. Nächstes Jahr wird eine Freiburger Mannschaft weniger in der Swiss WinForce Challenge League kämpfen. Denn mit der RS Sense und dem CO Domdidier treffen die beiden im Abstiegskampf aufeinander. Es werden nicht beide gewinnen können!

 

Die Sensler verloren den Hin- als auch den Rückkampf gegen die St.Galler Kontrahenten mit jeweils acht Punkten Differenz. Auch Domdidier zog gegen den NRC Thalheim jeweils den Kürzeren und verlor im Hinkampf um zwei und diesen Samstag mit 19:22 um drei Punkte.

 

«Beide Mannschaften werden alle Ihre Reserven auf und neben der Matte mobilisieren müssen, um in dieser Begegnung eine Überlebenschance zu haben!» so Trainer und Ringer Benno Jungo. Der erste Kampf findet am 17. November 2018 in Domdidier statt. Der Rückkampf findet am 24. November in Schmitten statt.

 

Diesen Samstag zeigten gute und wie durchzogene Leistungen.

 

So vermochten Kay Neyer, Jan Faller und Benno Jungo Ihre Gegner zu schultern.

 

Qais Mohammadi zeigte einen soliden Kampf und punktete seinen Gegner mit seinen Beinangriffen und Beinschrauben aus.

 

Auch wurden mit Fuat Arslan und Isidor Ismaili zwei Ringer in dieser Saison erstmals eingesetzt. Auch wenn die beiden noch nicht auf Volltouren kamen und Ihre Kämpfe klar verloren, war es ein wichtiger Formtest.

 

Steven Moser, Manuel Bing, Pascal Sperisen und Thomas Jehle kamen trotz jeweils gutem Start gegen Ihre Gegner nicht gefährlich genug und mussten jeweils eine Niederlage hinnehmen.

 

In den Playoffs setzten sich das Team Valais sowie die Ringerriege Brunnen durch und kämpfen um den Meistertitel und die Aufstiegsmöglichkeit. Weinfelden und Ufhusen treffen im Kampf um Platz drei aufeinander.

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