Am letzten Wochenende fand zum dreizehnten Mal das internationale Frauenturnier in Berlin statt. Von der RS Sense waren Larissa Feyer, Svenja Jungo und die Geschwister Julia, Miriam und Eveline Lötscher dabei. Betreut wurden die Ringerinnen von Viktor Meier. Mit ungefähr 400 Sportlerinnen aus 18 europäischen Nationen konnten die Senslerinnen sehr gut mithalten und sich insgesamt fünf Podestplätze erkämpfen.
Am Wochenende reiste der Sensler Nachwuchs nach Deutschland. Auf dem Programm stand das „24. Rolf Würges Gedächtnisturnier“ in Waghäusel. Die Sensler/innen hielten mit der deutschen Konkurrenz hervorragend mit. Dies wiederspiegelt die eindrückliche Bilanz von sechs Gold- und zwei Bronzemedaillen.
Kilian Roberts, der bis vor wenigen Monaten noch im Nachwuchs der Ringerstaffel Sense trainiert hat, ist zurück in seiner Heimat Australien angekommen. Auch in sportlicher Hinsicht. Bei den nationalen Meisterschaften in Perth holte er sich mit einer souveränen Leistung die verdiente Goldmedaille. Es macht uns stolz, dass die 1.5 Jahre Training bei der RS Sense einen Teil zu diesem Erfolg beitragen konnten.
Zum 20. Internationalen Pokalturnier fuhr eine Sensler Frauen Delegation ins 800Km entfernt gelegene Werdau.
In der ersten Qualifikationsrunde traf Eveline auf die Ungarin Szimonetta Timea Szeker. Zwar gelang es Eveline den ein oder anderen Angriffsversuch zu lancieren. Am Ende musste Sie sich jedoch bei 0:8 Rückstand noch durch Schulterniederlage geschlagen geben. Die Bilanz dieser EM weisst damit zwar keine Punkte auf der Matte, aber dafür um so mehr wertvolle Erfahrungspunkte aus, die es nun umzusetzen gilt.
Bereits am Montag reiste Eveline zusammen mit Nationaltrainer Nico Ghita zu ihrem nächsten internationalen Einsatz nach Rom. Am heutigen Mittwoch steht sie erstmals auf der Matte, um sich gegen internationale Spitzenkonkurrenz aus dem ganzen Kontinent zu messen. Der Zufall will es, dass Eveline genau am Nationalfeiertag in den Schweizer Nationalfarben in die Konkurrenz eingreifen wird. Eine besondere Ehre vor historischer Kulisse in Rom.
Am vergangenen Wochenende, 7. bis 8. Juli, hatte der Sensler Nachwuchs seinen nächsten internationalen Auftritt. Er trat zum Turnier im deutschen Ladenburg an. Mit vier Goldmedaillen und einer Silbermedaille kehrten die Sensler und Senslerinnen mit einer tollten Bilanz ins Senslerland zurück.
Am Wochenende vom 1.-3. Juni waren die drei Sensler KaderathletInnen in Rumänien im Einsatz. Eveline Lötscher sowie Ronan und Melvin Feyer starten am Turnier von Bukarest. Die drei jungen SenslerInnen konnten dabei viele weitere Erfahrungen auf internationaler Ebene sammeln. Für das sportliche Highlight sorge Eveline mit dem Gewinn der Bronzemedaille bis 55 kg.
Der erste Kampf im Achtelfinale für Ronan stand heute gegen den Ukrainer Mykyta Abramov an. Top motiviert, fokussiert und mit dem sichtbaren Glauben an sich selbst stand Ronan um ca. 12:15 auf der Matte. Das der Kampf trotzdem vorzeitig zu Gunsten des Ukrainers entschieden war, ist sinnbildlich für die Spanne zwischen Schweizerischem Top-Niveau und der internationalen Benchmark.
Bei der EM in Skopje beginnt heute der Wettkampf für den Sensler Ronan Feyer. Die Auslosung am gesterigen Abend brachte den Ukrainer Mykyta Abramov als ersten Gegner hervor. Das Achtelfinals starten gegen 10:30. Für Ronan steht damit seine erste internationale Bewährungsprobe bei einem top besetzten Turnier unmittelbar bevor. Der ganze Verein schaut gespannt nach Skopje und wünscht Ronan viel Erfolg und Spass bei diesem Highlight in der noch jungen, sportlichen Karriere.
Am Samstag kämpfte eine kleine Sensler Delegation beim Grossen Preis von Baden-Württemberg in Baienfurt.Matthias Käser und Pascal Sperisen starteten beide bis 82kg Greco, Jan Faller bis 57kg Freistil.
Am vergangenen Wochenende, 28. und 29. April, war der Sensler Nachwuchs in Deutschland im Einsatz. 8 Sensler und Senslerinnen kämpften am internationalen Turnier von Hornberg um die Medaillen. Sie taten dies sehr erfolgreich und kehrten mit 6 Medaillen in die Schweiz zurück.
Am Freitag, den 30. März, begaben sich die Brüder Melvin und Ronan Feyer, sowie Eveline Lötscher mit einem Teil des Kadetten Kaders und einen kleinen Teil von Willisau nach Tallinn.
Am Freitagmorgen ging es schon sehr früh los für die drei. Die Reise ging von Freiburg, nach Zürich mit dem Zug und dann mit dem Flugzeug weiter nach Tallinn mit einem Zwischenhalt in Kopenhagen. Sobald die drei Ringer in Tallinn ankamen, konnten sie wiegen und dann war auch schon später am Abend, als sie dann alle müde zu Bett gingen.
Karfreitag, morgens um 3.00 Uhr in Schmitten, Treffpunkt für 8 Ringer und 5 Begleitpersonen der Ringerstaffel Sense. Mit zwei Autos machen wir uns auf den Weg in Richtung Holland. Dort werden Svenja, Noah, Jonas, Lukas, Julia und Miriam sich am Internationalen Oster-Jugendturnier mit Ringern aus der ganzen Welt messen. Mit ihnen reisen auch River und Stone Perlungher vom Zürcher Ringer Club. In Egerkingen laden wir noch Morteda Abd al Sada auf. Schon nach kurzer Zeit wurde es still in den Autos. Kurz vor der holländischen Grenze standen wir in dem für uns bekannten, alljährlichen Stau, der sich über mehrere Kilometer hinzog.
Ausblick: Traditionell steht das Osterwochenende ganz im Zeichen von internationalem Ringsport für den Nachwuchs der RS Sense. Die Kaderathleten Eveline Lötscher sowie Melvin und Ronan Feyer werden in Tallin (Estland) unter der Schweizer Flagge einen Wettkampf bestreiten. Die Jugend der RS Sense tritt beim alljährlichen Osterturnier in Utrecht (Niederlande) an.
Eveline Lötscher kann nach ihrer erfolgreichen Teilnahme beim internationalen Juniorenturnier in Riga einer weitere internationale Medaille ihr Eigen nennen. Auch wenn die Konkurrenz in Lettland in ihrer Alters- und Gewichtsklasse nur aus vier Teilnehmern bestand, ist die Bronzemedaille als Erfolg einzustufen. Der Besuch auf dem Podest gibt Aufwind und Motivation für kommende, sportliche Aufgaben. Der eigentliche Fokus lag jedoch ganz klar darauf, auf internationalem Terrain weiter Erfahrung und Sicherheit zu erlangen.
Am Sonntag fanden die Baden-Württembergischen Meisterschaften statt. Mit dabei waren mit Svenja Jungo und den drei Schwestern Julia, Miriam und Eveline Lötscher ebenfalls vier Senslerinnen. Jede von ihnen zeigte in Deutschland eine tolle Leistung und jede konnte mit einer Medaille in die Schweiz zurückkehren.
Bei der Meisterschaft in Württemberg setzte sich das gesamt Sensler Team positiv in Szene. Alle Senslerinnen erkämpften sich Medaillen.
Am 03. Februar fand in Wolfurth (AUT) das Internationale Turnier statt.
Das Turnier dient für Swiss Wrestling als
Standortbestimmung.
Die Saarlandmeisterschaften im deutschen Heusweiler stellten den sportlichen Jahresauftakt für den Frauennachwuchs im schweizerischen Ringsport dar. Auch Athletinnen der Ringerstaffel Sense schlossen sich der von Viktor Meier organisierten Mädels-Equipe an. Svenja Jungo, Larissa Feyer und Jael Andrey präsentierten den "Seisler-Bueb" beim ersten internationalen Anlass des Jahres. Eine Silbermedaille und zwei Diplome machten sich am Abend auf den Weg zurück ins Sensegebiet.