Trainingslager in Scalea (IT)

Am Montagmorgen begaben sich drei Sensler Nationalkaderathleten Svenja Jungo, Ronan Feyer und Eveline Lötscher mit dem Zug auf den Weg nach Basel. Dort trafen sie weitere Kaderathleten und zusammen ging es dann mit dem Flugzeug nach Neapel. In Neapel angekommen wartete noch eine zweieinhalb stündige Busfahrt. Am Montag reichte es zwar nicht mehr für das Training aber die Schweizer konnten sich noch stärken für das bevorstehende Trainingslager.

 

Am Dienstag begann der erste Trainingstag mit Frühsport. Eine Runde am Meer joggen, Griffe ziehen und ein paar Sprints war das Programm. Nach dem Frühsport ging es direkt ins Meer, um uns zu erfrischen, da es bereits schon am Morgen sehr warm war. Nach dem Frühstück begann auch schon bald das erste Mattentraining der Freistil Jungs. Danach waren die Greco Jungs dran und zum Schluss noch die Frauen. Die freien Stunden am Morgen und am Nachmittag verbrachten wir meistens im Meer und am Strand. Das zweite Mattentraining des Tages war am Nachmittag um 16 Uhr für die Jungs und um 18.30 Uhr für die Mädels. Ziemlich alle Tage hatten den gleichen Ablauf, was uns auch etwas Routine einbrachte. 

Am Donnerstag hatten wir kein offizielles Training vom Trainingslager. Jedoch machten wir wie gewohnt unser Frühsport und nach dem Frühstücken machten wir noch ein Mattentraining, wo uns Sascha einige Techniken beibrachte oder uns Fehler korrigierte, von den vorderen Trainings.

Am Samstag, unserem letzten Trainingstag, hatten wir am Morgen noch zwei Trainingskämpfe und am Nachmittag auch noch Einen. Dann war die Trainingswoche in Scalea auch schon beendet. Das Trainingslager beendeten wir mit einer Pizza am Abend. 

Am Sonntagmorgen, um 3 Uhr früh ging die Rückreise auch schon los. Mit dem Bus wieder nach Neapel und von dort aus wieder zurück in die Schweiz.

Die ganze Woche konnten wir von sehr vielen Sparingspartner und sehr guten Trainingseinheiten profitieren. Wir können viele gute und neu erlernte Techniken mit nach Hause nehmen und sie im Vereinstraining weiterentwickeln, um sie dann eventuell auch im Kampf umsetzten zu können. 

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